Pressegespräch zur Eröffnung des neuen Forschungslabors „BeID-Lab“ der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesdruckerei GmbH


Forschungslabors „BeID-Lab“ der Humboldt-Universität eröffnet

Zur Eröffnung des neuen Forschungslabors „BeID-Lab“ (Berlin elektronische Identitäten Labor) der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesdruckerei GmbH sind alle Interessierte eingeladen.

BeID-lab Intiative der Bundesdruckerei und der Humboldt-Universität Berlin

BeID-lab Intiative der Bundesdruckerei und der Humboldt-Universität Berlin

Projekt „eIDClientCore“

Anlässlich der Eröffnung können sich Interessierte über die Forschungsvorhaben und das erste Projekt „eIDClientCore“ informieren. Es handelt sich hierbei um eine Software, die zur Programmierung von neuen Anwendungen für die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises verwendet werden kann und als Open Source Code offengelegt und zugänglich gemacht wird. Im neuen Forschungslabor „BeID-Lab“ wollen die Bundesdruckerei und die Humboldt-Universität ihre Kompetenzen aus Wirtschaft und Wissenschaft bündeln. Gemeinsam werden Forschungsarbeiten und Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der „sicheren Identitäten“ und der Sicherheitstechnologie umgesetzt.

Folgende Redner werden auf der Veranstaltung erscheinen:
Prof. Dr. Peter Frensch: Vizepräsident für Forschung der Humboldt-Universität zu Berlin
Ulrich Hamann: Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH
Dr. Manfred Paeschke: Leiter Innovation Bundesdruckerei GmbH
Dr. Wolf Müller: Lehrstuhl Systemarchitektur am Institut für Informatik, Humboldt-Universität zu Berlin
Vorstellung Projekt „eIDClientCore“: Möglichkeit Fragen zur Anwendung zu stellen
(Quelle: https://www.bundesdruckerei.de)

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, eID-Funktion (Online-Ausweisfunktion), neuer Personalausweis (nPA) abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.